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Beste Bildung beginnt bei den Kleinsten
Für uns NEOS ist Bildung seit jeher ein Herzensanliegen. Und nun möchten wir noch einmal unser Engagement für die beste Bildung in Österreich mit neuen Ideen und Konzepten intensivieren.
Für uns NEOS ist Bildung seit jeher ein Herzensanliegen. Und nun möchten wir noch einmal unser Engagement für die beste Bildung in Österreich mit neuen Ideen und Konzepten intensivieren.
Ein Gespräch mit dem Betreiber eines Co-Working-Space im Bezirk Mödling hat gezeigt, dass dieses Modell trotz des mißglückten Home Office Gesetzes funktionieren kann und Chancen für Perchtoldsdorf eröffnet.
Ein zentraler Baustein für den Zugang zu vielen digitalen Angeboten ist damit für alle PerchtoldsdorferInnen einfach verfügbar.
Fast 30 Jahre war Martin Schuster in der Kommunalpolitik tätig, zuletzt fast 19 Jahre als Bürgermeister. Nun hat er sein Amt zur Verfügung gestellt und wird mit 16. Juni 2021 an seine Nachfolgerin übergeben. Was das für unseren Ort bedeutet.
Christoph Müller und Tony Platt hatten in einem Gespräch mit dem Bürgermeister die Möglichkeit, unsere NEOS Standpunkte zum Thema Lärmschutz vorzubringen. Dabei fanden sie heraus, dass am 1. Juni ein Gespräch der Bürgermeister der Region mit der ASFINAG zum Thema Lärmschutz stattfindet.
Erinnern Sie sich? Ende März war der im Gemeinderat vereinbarte Zieltermin für die Umsetzung von einfachen, mit geringem finanziellen Aufwand möglichen Maßnahmen, die Radfahren in Perchtoldsdorf attraktiver machen. Wie steht es mit der Umsetzung?
Mit dem Beschluss des Home Office Gesetzes im Nationalrat wurde die Chance auf die Schaffung einer modernen Arbeitswelt für Angestellte vertan, was auch Auswirkungen auf den von uns geforderten Co-Working-Space 2.0 in Perchtoldsdorf hat.
Vergangenen Samstag haben wir NEOS den 1. Mai als „Tag der Bildung“ gefeiert. Das tun wir schon seit unserer Parteigründung, weil wir davon überzeugt sind, dass Bildung das Fundament für ein selbstbestimmtes Leben ist. Es ist die Start- und Landebahn für jede_n Einzelne_n von uns!
Das idyllische Perchtoldsdorf mit seiner hohen Lebensqualität hat einen Schönheitsfehler. Die permanente Lärmbelästigung der Autobahn stellt ein großes Problem dar. Wer es in der Nacht wagt das Fenster zum Lüften zu öffnen, wird regelmäßig durch ein permanentes Rauschen daran gehindert, den lebensnotwendigen Schlaf zu finden. Unter Tags hört man LKWs nicht nur bei ungünstigem Wind auch beim Zeitunglesen oder beim Garteln. Muss das sein? NEIN!
Wie geht es unserer Jugend? Diese Frage müssen wir uns nach über einem Jahr Corona Maßnahmen, distance learning und social distancing stellen. Was bedeutet es, wenn mutwillig fremdes Eigentum beschädigt wird und heimlich Nachrichten an Hauswände gesprayt werden.
In der letzten Woche fanden wieder drei Plenartage statt. Leider stand das Thema Bildung mit nur einem Tagesordnungspunkt und insgesamt 37 Minuten Debattenredezeit nicht im Fokus. Das zeigt einmal mehr, dass das eigentlich so wesentliche Thema Bildung im Moment – und das halte ich für grundlegend falsch – keinen besonderen Stellenwert in dieser Regierung hat.
Kapitel 1: Kann es ein Problem sein, wenn man Geld bekommt? Ja, wenn man nicht weiß, ob man es behalten darf oder nicht.
Erneuerbare Energiegemeinschaften sollen den Erwerb und die Verteilung von Strom zwischen Haushalten und gewerblichen Verbrauchern möglich machen. Bisher wurde der Strom durch Kraftwerke erzeugt und dann zu den einzelnen Haushalten transportiert, mit erneuerbaren Energiegemeinschaften soll dies auch direkt zwischen Haushalten, welche z.B. mit Photovoltaikanlagen ausgestattet sind, möglich werden. Daran beteiligt können neben privaten Haushalten auch Gemeinden und Unternehmen sein.
Kurze Rückblende: Ende September haben wir im Gemeinderat einen Antrag mit dem Ziel „Mehr Sicherheit und kurzfristig mögliche Verbesserungen für Radfahrer*innen“ eingebracht. Ziel: Umsetzung bis April. Anfang Oktober habe ich gemeinsam mit dem zuständigen Vzbgm gfGR Christian Apl (Grüne) und unserem externen Verkehrsplaner 31 Maßnahmen definiert. Davon haben sich 27 Maßnahmen als kurzfristig umsetzbar herausgestellt.
Es ist einfach so – man kommt ohne Messaging-Dienste nicht aus, wenn man „in touch“ bleiben will. Aber die Vielzahl der Dienste gepaart mit der Erwartungshaltung immer gleich antworten zu müssen kann ordentlich nerven. Ich bekenne mich dazu: ich bin ein Anhänger der „ein-einziger-Dienst-ist-genug“-Philosophie. Und da ist mir Signal eben weitaus lieber, als WhatsApp.