Wir NEOS Brunn stehen für sachliche und enkelfitte Politik. Daher denken wir im Sinne der Gemeinde und auch langfristig. Wir brauchen und wollen keine Karriere in einer Partei. Parteipolitisches Geplänkel auf kommunaler Ebene lehnen wir entschieden ab. Wir sind nicht gegen wen, weil er nicht “einer von uns ist”, wir sind für die Sache, die dem Gemeinwohl dient.
Wenn sich die jetzigen Eigentümer vom nun auf dem Tisch liegenden Vorschlag verabschieden (der über viele Monate verhandelt wurde), sind unterschiedliche Szenarien möglich - von teuren Rechtsstreitigkeiten, über mehr als vierhundert Parzellen mit (Luxus-)Häusern-/wohnungen, nach Verkauf der Grundstücke durch die jetzigen Eigentümer, oder einer Spedition, und und und.
Hätten auch wir als NEOS Brunn gerne eine Garantie für eine geringere Zahl an Wohnungen? Ja. Ist das realistisch: Nein.
Für uns steht fest. Der Vorschlag für das quartier21 ist eine gute, weil ausgewogene Lösung für Brunn. Und ja, überwiegende Teile der Opposition haben in dieser ganzen Angelegenheit über Monate hinweg nichts Konstruktives beigetragen, sondern ausschließlich Angst, Aufwand und Kosten verursacht. Den Bewohne_innen Brunns wurde dabei nur ein Teil der Geschichte erzählt, um Stimmung gegen den Bürgermeister und den Gemeinderat zu machen und um schlussendlich bei Wahlen zu profitieren. Das finden wir: Fahrlässig und nicht in Ordnung!
Türkiser Stil zerstört leider derzeit die konstruktive Arbeit in Brunn am Gebirge – Daher unser Apell: ÖVP, hört mit der unredlichen Show-Politik auf.
Auszüge aus den Stellungnahmen des Anwalts und des Raumplaners zur vorgeschlagenen Fragestellung der ÖVP können sie auch auf der Webseite der Brunner SPÖ nachlesen.