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NEOS St. Pölten zur Finanzlage: Zeit für ehrlichen Kassasturz
Pinzer: „Die Schuldenkurve der Landeshauptstadt erfordert Klarheit und rasche Gegenmaßnahmen.“
Collini: „Um echte Wahlfreiheit zu schaffen, brauchen Niederösterreichs Frauen den Rechtsanspruch auf den Kinderbetreuungsplatz.“
NEOS-Landessprecherin Indra Collini fordert anlässlich des morgigen Equal Pay Days in NÖ mehr Tatkraft beim Ausbau der Kinderbetreuung. „Wir wollen, dass Niederösterreichs Frauen Familie und Beruf bestmöglich vereinen können und sich nicht für eines von beiden entscheiden müssen. Das geht aber nur, wenn die Landesregierung an Tempo zulegt. Auf die schönen Ankündigungen, die Kinderbetreuung auszubauen, müssen jetzt konkrete Taten folgen. Das Ziel heißt Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Denn nur so schaffen wir eine verlässliche und echte Wahlfreiheit für die Frauen.“
Mit einer Verbesserung der Betreuungssituation allein sei es aber nicht getan, wie Collini betont. „Weil die Betreuung der Kinder in Niederösterreich oft allein Sache der Frauen ist, landen viel zu viel in der Altersarmut. Um gegenzusteuern, braucht es konkrete Lösungen wie die Anrechenbarkeit von Kindererziehungszeiten sowie Anreize für den Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung“, betont die Landesparteivorsitzende.
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Handydebatte: Schulautonomie nicht als Vorwand missbrauchen
Collini: „Der fehlende Mut zur Klarheit bei der zuständigen Landesrätin verhindert den schulischen Fortschritt.“
Die Freiheit der Frauen beginnt in der eigenen Geldbörse!
Collini: „Niederösterreich muss die Anstrengungen für echte Wahlfreiheit verstärken.“