Zum Inhalt springen

Netzausbau in NÖ muss nun oberste Priorität haben

EVN Strom-1600x899

Eine schiefe Optik ortet NEOS-Energiesprecher Helmut Hofer-Gruber im Fall der heute ausbezahlten EVN-Rekorddividende. Erstmals fließen mehr als 200 Millionen Euro an die Aktionärinnen und Aktionäre. 105 Millionen Euro (vor Steuern) erhält allein das Land Niederösterreich. „Das macht deutlich, wer der Hauptprofiteur der gestiegenen Strompreise ist. Jetzt muss die Landesregierung endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und dafür sorgen, dass die EVN die erneut gesunkenen Großhandelspreise an die Kunden weitergibt und ihre Gewinne in den Netzausbau investiert.“


Dem stv. Landesparteivorsitzenden zufolge seien die Preise der EVN noch immer nicht konkurrenzfähig. Selbst der günstigste EVN-Tarif sei noch um rund 200 Euro/Jahr teurer als der Bestanbieter. „Ich hoffe sehr, dass die neuen Vorstände den nötigen Schwung mitbringen, bevor sich wie beim Tiroler Landesenergieversorger die Gerichte um angemessene Strompreise bemühen müssen.“

Weitere interessante Artikel

Landesvorstand Junös-1365x768
05.11.2025 | Niederösterreich Blog

Junge NEOS wählen Baldassari zum Landesvorsitzenden

Mehr dazu
hospital-bed-1229668-1599x1028-1599x899
28.10.2025 | Niederösterreich Blog

NEOS nach Todesfall: Kapazitätsplattform für NÖ-Kliniken

Mehr dazu
PK NEOS Mueller Collini-2-6000x3373
21.10.2025 | Niederösterreich Blog

NEOS orten Showpolitik statt ernsthafter Sparbemühungen

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!