Zum Inhalt springen

NEOS zu Besuch im Unternehmen von IV-NÖ Präsident Ochsner

Den neu gewählten IV-Präsidenten und sein Familienunternehmen mit Tradition hat NEOS-Landesparteivorsitzende Indra Collini kürzlich im Mostviertel besucht, um mehr über die Herausforderungen der Industrie zu erfahren. Seit Ende der 1970er Jahre baut Ochsner in Haag Wärmepumpen. Die Gründung des Betriebs, der heute rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an mehreren Standorten beschäftigt, geht auf das Jahr 1872 zurück. „Das Unternehmen hat eine beeindruckende Vergangenheit, spielt aber vor allem für die Gestaltung unser aller Energiezukunft eine gewichtige Rolle. Es ist bemerkenswert, was am Standort in Haag aufgebaut wurde, um Teil der Klimawende zu sein“, so Collini nach dem Werksbesuch.

 

Nach der Besichtigung wurde es dann „industrie-politisch“. Diskutiert wurde über den Produktionsstandort Niederösterreich, die Chancen der Greentech-Industrie sowie über Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts. Bei einem Thema waren sich Collini und Ochsner schnell einig: Es dürfe keine neuen Steuern in Österreich geben, dafür aber maßgebliche Schritte zur Entbürokratisierung und Senkung der Lohnnebenkosten. Und auch beim Thema Freihandelsabkommen – einer Thematik, die zuletzt auf europäischer Ebene diskutiert wurde – bestand Einhelligkeit. Diese seien eine Notwendigkeit, um Wohlstand zu schaffen und den Standort abzusichern, wie Ochsner betont.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

PK Gesundheitspakt NEOS-5-2048x1151
26.03.2025NEOS Team1 Minute

NEOS bringen Kontrolle und Transparenz in den Gesundheitspakt

Collini/Kollermann: „Dank NEOS gibt es einen Fortschrittsbericht sowie eine Überprüfung, ob unsere Steuergelder effizient eingesetzt werden.“

Mehr dazu
korrupt-1280x719
19.03.2025NEOS Team1 Minute

Weiterer Grundstücksdeal eines ÖVP-Bürgermeisters wirft Fragen auf

Collini: "Lückenlose Transparenz und scharfe Regeln müssen endlich her."

Mehr dazu
Geldverbrennung-1043x587
10.03.2025NEOS Team1 Minute

nach RH-Bericht: Corona-Fonds sofort auflösen

Collini: „Das Schuldenloch ist zu groß, um Steuermillionen in intransparente freiheitliche Schmähprojekte zu stecken.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!