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Kollermann: „Das größte Bundesland ist gleichzeitig das einzige ohne flächendeckendes Angebot.“
Handlungsbedarf orten NEOS bei der Hilfe für obdachlose Menschen in Not. Niederösterreich sei zwar das größte Bundesland, habe aber als einziges kein flächendeckendes Kältetelefon. „Die aktuelle Kältewelle trifft obdachlose Menschen besonders hart. Deshalb ist ein landesweites Angebot inklusive Notschlafstellen wichtig. Das gibt es derzeit aber nur in der Landeshauptstadt St. Pölten und in Traiskirchen. Im Rest Niederösterreichs sind Menschen ohne Obdach hingegen mehr oder minder auf sich allein gestellt“, heißt es von NEOS-Sozialsprecherin Edith Kollermann.
Sie regt deshalb an, dieses Angebot auf politischer Ebene zu schaffen. „In Niederösterreich ist die Obdachlosenbetreuung für Hilfsorganisationen aufgrund der riesigen Fläche besonders schwierig. Deshalb sehe ich die Notwendigkeit, dass auch die Landesregierung aktiv wird und unterstützend eingreift. Die Einrichtung eines Kältetelefons in Kooperation mit einer Hilfsorganisation wäre ein erster, wichtiger Schritt.“
Über Kältetelefone kann über den Winter Hilfe für Menschen in Not gerufen werden. Diese gibt es derzeit in acht von neun Bundesländern. Im Unterschied zum Rettungsdienst, der medizinische Hilfe leistet, wird über das Kältetelefon auch die vorbeugende bzw. weiterführende Betreuung von obdachlosen Menschen und die Unterbringung in Notschlafstellen koordiniert.
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