NEOS kritisieren Trickserei und wollen „echte Nulllohnrunde“
Collini: „Keine halben Sachen – das gilt vor allem für den Solidar-Beitrag der Politik zum Abbau des Schuldenbergs.“
Scherak/Collini: „Ein Weiterwurschteln wie bisher wird es mit NEOS in der Regierung nicht geben.“
Mit einem Sommerfest in der Landeshauptstadt St. Pölten sind NEOS in Niederösterreich am Freitag offiziell in den Wahlkampf gestartet. Rund 150 Gäste sind im Klang.Spiel von Landesspitzenkandidat Niki Scherak, Generalsekretär Douglas Hoyos und Landesparteivorsitzende Indra Collini auf den Intensivwahlkampf eingestimmt worden. „Wir haben jetzt 23 Tage bis zu einer Wahl, die über die Zukunft Österreichs entscheiden wird. 23 Tage, bis wir gemeinsam die Chance auf einen positiven Neuanfang in Österreich haben und notwendige Reformen mit NEOS in der Bundesregierung umgesetzt werden“, so Scherak.
Seit 12 Jahren würden NEOS zeigen, dass es nicht um Posten und die eigenen Vorteile gehe. „Machterhalt um jeden Preis steht bei uns nicht am Programm. Die Menschen zu entlasten und Österreich zu erneuern – DAS ist unser Auftrag. ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grüne fehlt für Lösungen schon lange die Kraft. Es braucht uns NEOS als unverbrauchte und unabhängige Reformkraft. Denn wir haben den Mut, Reformen umzusetzen und im Politiksystem zu sparen.“
NEOS sei laut dem pinken Spitzenkandidaten jedenfalls der Garant dafür, dass angepackt werde: „Mit NEOS werden Kindergärten und Schulen wieder zu Orten, die unsere Kinder auf das Leben vorbereiten. Wir senken die Steuerlast, sorgen für 10 Prozent mehr Netto und dafür, dass sich jeder wieder etwas aus eigener Kraft aufbauen kann. Wir beenden das Schuldenmachen auf Kosten der nächsten Generation. Und wir schaffen Spielraum für die Wirtschaft und drängen die Privilegien und die Allmacht der Parteien zurück“, so Scherak.
Collini: NEOS wurzeln und wachsen auch in der Fläche
Auch Niederösterreichs Landesparteivorsitzende Indra Collini hat beim Wahlkampfauftakt klargemacht: „Der ÖVP geht es um Machterhalt, aber nicht um sinnvolle Lösungen und eine Erneuerung. Dafür ist sie viel zu gefangen in ihrem System aus Abhängigkeiten von Kammern, Bünden und Landeshauptleuten. Wer will, dass sich etwas ändert, kann nur NEOS wählen – dafür werden wir uns auch als Landespartei mit aller Kraft einsetzen“, so Collini, die NEOS in Niederösterreich auf einem guten Weg sieht. „NEOS wurzeln und wachsen weiter – nicht nur im Speckgürtel, sondern vor allem in den ländlichen Regionen, wo wir mittlerweile in allen vier Vierteln Teams haben. Damit haben die Menschen in Niederösterreich bei der kommenden Gemeinderatswahl erstmals eine tatkräftige Alternative zu den alteingesessenen Parteien, die in der Vergangenheit viel versprochen, für die Zukunft allerdings wenig bewirkt haben.“
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