NEOS üben Kritik an Schuldenmacherei von ÖVP und FPÖ
Collini/Hofer-Gruber: „Die Finanzierung der Hochwasserhilfe allein über neue Schulden ist verantwortungslos.“
Hofer-Gruber: „Niederösterreich muss in Zukunft die Verwendung von Brauchwasser forcieren.“
NEOS regen einen Trink- und Brauchwasserplan für Niederösterreich an. Grund sind die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels auf die Versorgung der Menschen mit Trinkwasser. So würden die Wasserspeicher im Gebirge langfristig ebenso sinken wie der Grundwasserspiegel in vielen Regionen. „Es ist absehbar, dass Trinkwasser künftig von einer Selbstverständlichkeit zu einem knappen Gut wird. Deshalb muss das Land jetzt Vorbereitungen treffen, um die Versorgung auch in Zukunft aufrecht erhalten zu können. Wesentlich wird dabei die Trennung hochwertigen Trinkwassers von aufbereitetem Brauchwasser für untergeordnete Zwecke sein“, so NEOS-Kommunalsprecher Helmut Hofer-Gruber, der als Beispiel Brauchwasser für das Spülen von Toiletten oder zum Gießen von Pflanzen nennt.
Ein Konzept, das diese Trennung in absehbarer Zeit ermögliche, würde allerdings eine Änderung der Rahmenbedingungen erforderlich machen. „Es ist Aufgabe der Politik, jetzt in die Zukunft zu blicken und dieses absehbare Problem zu lösen. Das heißt auch, dass bestehende Gesetze und Verordnungen und auch einschlägige Regelungen für Neubauten aller Art angepasst werden müssen. Daher muss der Startschuss für ein solches Konzept auch so bald wie möglich erfolgen, damit es bereits wirken kann, wenn Trinkwasserknappheit eintritt.“
NEOS üben Kritik an Schuldenmacherei von ÖVP und FPÖ
Collini/Hofer-Gruber: „Die Finanzierung der Hochwasserhilfe allein über neue Schulden ist verantwortungslos.“
NEOS rufen zu Kandidaturen für Gemeinderat auf
Collini/von Einem: „Wer starke NEOS in der Gemeinde will, muss jetzt aufstehen.“
NEOS NÖ: Collini als Vorsitzende wiedergewählt
Collini: „Jetzt gilt es, gestärkt den nächsten Wachstumsschritt in Richtung GRW 2025 zu gehen.“