NEOS üben Kritik an Schuldenmacherei von ÖVP und FPÖ
Collini/Hofer-Gruber: „Die Finanzierung der Hochwasserhilfe allein über neue Schulden ist verantwortungslos.“
Collini: „Es wird Zeit, in der Politik zu sparen und das Geld in die Zukunft der Jungen zu investieren.“
NEOS und die Jugendorganisation JUNOS erneuern am Tag der Jugend ihre Forderung, den Jungen mit einem Zukunftstausender unter die Arme zu greifen. Dazu fordert Landesparteivorsitzende Indra Collini Einsparungen im Polit-Betrieb – konkret bei der exorbitant hohen Parteienförderung – sowie die zweckgebundene Mittelverwendung für die Meisterprüfung, den Studienabschluss oder die Berufsausbildung. „Würde die Landesregierung die Parteienförderung halbieren, könnten wir in Niederösterreich jährlich 9.300 junge Menschen – vom Lehrling bis hin zum Studierenden – bei der Ausbildung unterstützen. Das wäre ein wichtiges Signal in Zeiten des Fachkräftemangels und eine wegweisende Investition in die Talente junger Menschen, die unsere größte Ressource für die Zukunft sind“, so Collini.
Wesentlich für die Zukunft sei aber nicht nur die finanzielle Unterstützung der Jungen. Auch eine echte Mitbestimmung und Teilhabe sei laut NEOS-Jugendsprecher und dem künftigen Abgeordneten Christoph Müller wichtig. Er spricht sich deshalb für einen Jugendrat aus, wo 100 Menschen zwischen 16 und 30 Jahren Vorschläge für die Politik ausarbeiten und Beschlüsse des Landtags und der Landesregierung auf ihre Zukunftsfitness überprüfen sollen. „Es muss endlich Schluss sein mit der Zukunftsvergessenheit der Landesregierung. Das betrifft nicht nur die Überschuldung des Landes, sondern vor allem die Versäumnisse beim Klimaschutz, insbesondere bei den Öffis und den Erneuerbaren Energien. Dass es bis heute kein wirksames Klimaschutzgesetz mit einem echten Maßnahmenpaket und Sanktionen gibt zeigt, wie egal ÖVP und FPÖ die nächsten Generationen sind.“
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