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NEOS feiern Wahlkampfauftakt: „Jetzt das Richtige tun“

Meinl-Reisinger/Collini: „Es ist Zeit, die Zukunft des Landes und der Jungen in den Mittelpunkt zu rücken.“

Heute sind NEOS offiziell in den niederösterreichischen Wahlkampf gestartet. Unterstützt von NEOS-Vorsitzender Beate Meinl-Reisinger und Europaabgeordneter Claudia Gamon, hat Spitzenkandidatin Indra Collini die Zukunft in den Fokus gerückt. „Die Wahl am 29. Jänner ist eine Chance, die Weichen für die nächsten fünf Jahre zu stellen und mit dem Machtsystem der ÖVP zu brechen. Denn wer bis zum Hals im Korruptionssumpf steckt, hat die Hände nicht frei für die Herausforderungen unserer Zeit“, so Collini. „Dabei brauchen wir Lösungen dringender denn je, um ein leistbares Leben für die Menschen im Land sicherzustellen. Wir NEOS sagen: Runter mit den Steuern, Abgaben und Gebühren. Und natürlich muss jetzt auch die g’stopfte Politik im Land ihren Beitrag leisten“, ist Collini überzeugt und kritisiert die Materialschlacht von ÖVP, SPÖ und FPÖ sowie die fehlende Bereitschaft, im System zu sparen.

Zukunft der Jungen im Mittelpunkt
Ein echtes Herzensanliegen ist für NEOS die Zukunft der Jungen. Diese dürften nicht länger die Dummen sein, so Indra Collini: „Als Mutter spüre ich die Verantwortung, unseren Kindern einen guten Ort zu hinterlassen. Deshalb brauchen wir eine ernstzunehmende Klimapolitik, eine raschere Energiewende sowie einen breiten Öffi-Ausbau.“

Sorgen ernst nehmen, Zuversicht schaffen
„Wir sind in einer sehr schwierigen Zeit. Für viele Menschen, vor allem für die Mitte, herrscht ein stiller Lockdown. Viele haben das Gefühl, sich nicht mehr aus eigener Kraft etwas aufbauen zu können. Aber gerade die Mitte will nicht subventioniert und abhängig gemacht werden. Sie will verdammt noch einmal die Zuversicht, dass sie es selbst schaffen kann. Und diese Zuversicht brauchen wir wieder ganz dringend“, sagt NEOS-Chefin Meinl-Reisinger in ihrer Rede. „Wir müssen die Sorgen der Menschen ernst nehmen und Lösungen präsentieren.“

Genau jetzt müssten die großen Hebel bewegt und investiert werden - in Innovationskraft, in Forschung und Entwicklung, in flächendeckende Kinderbetreuung, in die beste Bildung. „Doch die ÖVP hat null Plan und nicht selten hat man das Gefühl, dass sie nur noch Politik aus Selbstzweck macht. Das ist keine Politik auf Augenhöhe, das ist Bürger-Veräppelung, was wir hier sehen. Zeit, dass sich etwas ändert“, so Meinl-Reisinger. „Indra hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie den Menschen in den Mittelpunkt stellt und für die Freiheit des Einzelnen kämpft. Ich wünsche ihr und ihrem Team für die Zukunft viel Kraft und Erfolg!“

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