NEOS hinterfragen fehlende UVP bei Schotter-Förderband
Kollermann: „Ich befürchte, dass mit dieser Entscheidung ein Präzedenzfall für künftige Großprojekte geschaffen wurde.
Collini: „Wir reden nicht über die Energiewende. Wir reden mit den Unternehmen, die sie ermöglichen.“
NEOS haben ihre Green Energy Mission in luftigen Höhen abgeschlossen. Im Rahmen der Betriebstour durch die vier Viertel des Landes sind in sechs Wochen zwölf Leuchtturmprojekte am NÖ-Energiemarkt besucht worden. Zum Abschluss ging es zur EVN nach Prottes, wo ein Batteriespeicher zur Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom sowie ein benachbartes Windrad besichtigt wurden. „Es gibt viele Hindernisse am Weg zu mehr Erneuerbarer Energie made in Niederösterreich. Der größte gemeinsame Nenner über zwölf Betriebe waren lange Verfahrensdauern und zu viel Bürokratie. Hier muss die verantwortliche Politik im Bund und den Ländern ihre Lösungskompetenz unter Beweis stellen“, reüssiert Landesparteivorsitzende Indra Collini.
Die Green Energy Mission im Überblick
Im Rahmen der Green Energy Mission hat NEOS unterschiedliche Energieprojekte besichtigt – darunter etwa die Agri-Photovoltaik-Anlage in Bruck, die Biogasanlage von Karl Pfiel in Sitzenberg-Reidling oder das Kleinwasserkraftwerk Baden. Dabei wurde geklärt, welche Stolpersteine es am Weg zur Energiewende gibt und was die Politik nun tun muss, um die heimische Stromproduktion aus Erneuerbaren anzukurbeln. Die Erkenntnisse finden Eingang in die Landtagsarbeit der Partei. Als erste Maßnahme hat NEOS die finanzielle und personelle Aufstockung des Landesverwaltungsgerichts gefordert, um Verfahren zu beschleunigen.
NEOS hinterfragen fehlende UVP bei Schotter-Förderband
Kollermann: „Ich befürchte, dass mit dieser Entscheidung ein Präzedenzfall für künftige Großprojekte geschaffen wurde.
Appell für Prüfrecht und Transparenz in Vösendorf
Collini: „Landesregierung muss beweisen, dass sie aus den Skandalen der vergangenen Monate gelernt hat.“
Zweckwidrige Verwendung von Geldern aus Corona-Fonds
Collini: „Die Förderung von Verschwörungstheoretikern mit Sitz in Klagenfurt wirft Fragen auf.“