
Aktionsplan zum radikalen Islam ist Show-Politik
Collini: „ÖVP und FPÖ greifen tief in die Populismuskiste. Die großen Herausforderungen bleiben.“
Collini: „Wer das Bürokratiemonster bekämpft, macht das Berufsbild für Junge attraktiver.“
Anlässlich des Welt-Lehrer-Tags am 5. Oktober warnen NEOS vor einer weiteren Zuspitzung des Lehrermangels – etwa durch bevorstehende Pensionierungswellen in NÖ Volks- und Mittelschulen. Umso wichtiger sei es deshalb, die verbleibenden Lehrkräfte von Bürokratie zu entlasten und strukturelle Probleme zu beheben. „Lehrerinnen und Lehrer haben sich für diesen Beruf entschieden, um unseren Kindern die Flüge zu heben und nicht um Formulare auszufüllen. Sie müssen sich wieder auf den Unterricht und unsere Kinder konzentrieren können. Das geht aber nur dann, wenn Vorschriften und Verwaltungsaufgaben endlich radikal entrümpelt werden“, so Landesparteivorsitzende Indra Collini, die sich auch von der Bundesregierung mehr Tatkraft bei der Entbürokratisierung wünscht.
NEOS hinterfragen Hilfskräfte-Offensive des Landes
Um den Schwund durch Pensionierungen abfangen zu können, schlägt Collini eine zusätzliche Hilfskraft für jede Pflichtschule vor. „NEOS-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr hat das in Wien bereits erfolgreich umgesetzt und gezeigt, wie man wieder mehr Zeit für Kinder und Unterricht schafft und Lehrende entlastet“, so Collini, die darauf verweist, dass NÖ 2020 zwar 100 zusätzliche Hilfskräfte angekündigt hat, eine Evaluierung dieser Maßnahme aber ausständig ist. In einer Anfrage an Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister will die NEOS-Politikerin deshalb wissen, wie viele Pflichtschulen Bedarf an Hilfskräften gemeldet haben, wie viele der 100 angekündigten Hilfskräfte aktuell an Pflichtschulen tätig sind und an welchen Standorten sie beschäftigt werden.
Umfrage: 73,2 Prozent der NÖ-Lehrer orten Verbesserungsbedarf
Bei der Zufriedenheit der Lehrkräfte an NÖ-Schulen gibt es viel Luft nach oben – das bestätigt eine repräsentative Hajek-Umfrage im Auftrag von NEOS. Demnach orten drei Viertel der Lehrenden dringenden Verbesserungsbedarf im Arbeitsalltag und massive „Zeitfresser“, etwa durch Zettelwirtschaft. Eine große Herausforderung sei zudem der aktuell hohe Bedarf an individuellen Gesprächen und Betreuung. Etwa die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer wünschen sich weniger administrative Tätigkeiten.
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