Ersatz für Donaubrücken-Ersatz Mautern ist Schlag gegen Wirtschaft
Kollermann: „Die Betriebe haben im Vertrauen auf die Zusage einer Ersatzbrücke ausgebaut, jetzt müssen sie um ihre Existenz fürchten.“
Collini: „Viel Populismus, aber wenig echte Lösungen für die Probleme der Menschen.“
Unzufrieden zeigen sich NEOS nach einem Jahr Regierungszusammenarbeit von ÖVP und FPÖ in Niederösterreich. Schwarz-Blau habe bislang wenig Brauchbares für die Menschen produziert, sagt Landesparteivorsitzende Indra Collini. „Viel Populismus, wenig Produktives. Genderverbot, Corona-Fonds oder Schnitzelprämie sorgen im FPÖ-Bierzelt sicherlich für Applaus. Wer sich allerdings nur auf Nebenschauplätzen aufhält, hat keine Zeit, die echten Probleme der Menschen zu lösen“, so Collini.
So sei der Kampf gegen die Teuerung noch nicht ausgestanden. Große Schritte würden aber auch beim Ausbau der Kinderbetreuung, der Attraktivierung des Wirtschaftsstandorts sowie bei der Entlastung von Unternehmen und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern fehlen. Positiv sehen NEOS hingegen die Abschaffung der ORF-Länderabgabe und der nichtamtlichen Stimmzettel. „Damit sind zwei wesentliche NEOS-Forderungen umgesetzt worden“, so Collini abschließend.
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Kollermann: „Die Betriebe haben im Vertrauen auf die Zusage einer Ersatzbrücke ausgebaut, jetzt müssen sie um ihre Existenz fürchten.“
„Budgetäre Bankrotterklärung“: NEOS sprechen Schleritzko Misstrauen aus
Collini/Hofer-Gruber: „Die Schuldenpolitik der Landesregierung lässt jede Verantwortung für Land und Leute missen.“
Finanzierungsengpass gefährdet Weiterführung des Projekts Community Nurses
Kollermann: „Die Landesregierung schüttet lieber Geld in ein ineffizientes System, anstatt in wirksame Unterstützungsleistungen zu investieren.“