NEOS starten mit Auftakt-Event in die GRW2025
Collini: „Wir sind bereit, Erneuerung in die Gemeinden zu bringen.“
Collini: „Viel Populismus, aber wenig echte Lösungen für die Probleme der Menschen.“
Unzufrieden zeigen sich NEOS nach einem Jahr Regierungszusammenarbeit von ÖVP und FPÖ in Niederösterreich. Schwarz-Blau habe bislang wenig Brauchbares für die Menschen produziert, sagt Landesparteivorsitzende Indra Collini. „Viel Populismus, wenig Produktives. Genderverbot, Corona-Fonds oder Schnitzelprämie sorgen im FPÖ-Bierzelt sicherlich für Applaus. Wer sich allerdings nur auf Nebenschauplätzen aufhält, hat keine Zeit, die echten Probleme der Menschen zu lösen“, so Collini.
So sei der Kampf gegen die Teuerung noch nicht ausgestanden. Große Schritte würden aber auch beim Ausbau der Kinderbetreuung, der Attraktivierung des Wirtschaftsstandorts sowie bei der Entlastung von Unternehmen und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern fehlen. Positiv sehen NEOS hingegen die Abschaffung der ORF-Länderabgabe und der nichtamtlichen Stimmzettel. „Damit sind zwei wesentliche NEOS-Forderungen umgesetzt worden“, so Collini abschließend.
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Collini: „Wir sind bereit, Erneuerung in die Gemeinden zu bringen.“
NEOS kritisieren Trickserei und wollen „echte Nulllohnrunde“
Collini: „Keine halben Sachen – das gilt vor allem für den Solidar-Beitrag der Politik zum Abbau des Schuldenbergs.“
NEOS NÖ wollen Nulllohnrunde für Landespolitik
Collini: „Auch in Niederösterreich muss die Politik endlich Verantwortung zeigen und einen Beitrag zur Sanierung des Budgets leisten.“