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NEOS St. Pölten zur Finanzlage: Zeit für ehrlichen Kassasturz
Pinzer: „Die Schuldenkurve der Landeshauptstadt erfordert Klarheit und rasche Gegenmaßnahmen.“
Collini: „Niederösterreich muss die Anstrengungen für echte Wahlfreiheit verstärken.“
NEOS fordern anlässlich des niederösterreichischen Equal Pay Days mehr Aufmerksamkeit im Kampf gegen die geschlechterspezifische Lohnschere. „Dass Frauen im Land auch heuer wieder die ersten 43 Tage des Jahres ‚gratis‘ arbeiten, ist nicht nur ein finanzielles, sondern auch ein gesellschaftliches Problem. Wir müssen die strukturellen Barrieren abbauen, die Frauen daran hindern, gleichberechtigt am Arbeitsmarkt teilzuhaben. Das bedeutet: Raus aus der Teilzeitfalle und veraltete Rollenbilder aufbrechen, um Altersarmut zu verhindern“, so Landesparteivorsitzende Indra Collini.
Besonders großen Aufholbedarf sieht die NEOS-Politikerin beim Ausbau einer qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung. „Während die FPÖ in Regierungsverantwortung von Herdprämien fantasiert, setzen wir uns dafür ein, dass Frauen selbstbestimmt entscheiden können, wie sie ihr Berufs- und Familienleben gestalten. Das ist jedoch nur möglich, wenn sie sich nicht zwischen Kind und Karriere entscheiden müssen, sondern überall in Niederösterreich die Chance haben, beides zu vereinbaren.“
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