
Ein Konzept ohne Konzept – Planlosigkeit mit Ansage
Warum das örtliche Entwicklungskonzept mehr verschleiert als gestaltet.
Team NEOS Stockerau
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Werde Teil des Stockerauer Erneuerungsteams!
74%
sagen, Österreich entwickelt sich in die falsche Richtung.
64%
wollen, dass der Staat bei seinen Ausgaben spart und Steuern nicht erhöht.
70%
befürworten harte Reformen, für die den vergangenen Regierungen der Mut fehlte.
Wenn es um die Betreuung der Jüngsten in unseren Gemeinden geht, sind die Herausforderungen in Niederösterreich besonders groß. Nur in 20% der Gemeinden ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gegeben.
NEOS stehen für einen massiven Ausbau der ambulanten und wohnortnahen Versorgung. Die "Finanzierung aus einem Topf" wird seit langem für das österreichische Gesundheitssystem gefordert. Ein erster wichtiger Schritt wäre die Einbindung der Gemeinden in die Planung als Basis für die Finanzierung.
NEOS haben es satt, von einem Rekordsommer zum nächsten und zwischen Überschwemmungsereignissen so weiterzumachen wie bisher. Erleichterungen in der Bewältigung des Klimawandels sind nicht immer kostspielige Belastungen der Gemeindehaushalte. Vieles kann durch innovative Ideen und kleinere Anpassungen zu unmittelbarer Entlastung der Situation führen.
Niederösterreichische Gemeinden sind – wie auch der Bund und das Land – in einer fatalen Schuldenfalle gefangen. Versäumnisse auf allen Ebenen haben dazu geführt, dass es keine einzige schuldenfreie Gemeinde in Niederösterreich gibt.
Wirtschaft und Arbeit sorgen für Wohlstand und Entwicklungsmöglichkeiten. Was auf individueller Ebene gilt, gilt auch für niederösterreichische Gemeinden. Gemeinden, die über ein entsprechend vielfältiges Angebot an Dienstleistungen verfügen, präsentieren sich wesentlich lebendiger, versorgungssicherer und lebenswerter als jene, die zu reinen Schlafstätten mutieren.
Umfassende Beratungsangebote durch die Gemeinde sind ein einfaches Mittel, um die Lebensqualität und die Identifikation mit der eigenen Gemeinde zu erhöhen. Viele Städte und Gemeinden tragen dem bereits mit eigens eingerichteten Bürgerservice-Stellen Rechnung.