Hier sind die Worte von unserem Kandidaten auf Listenplatz 3️, Andreas Jankowitsch, zu Vertrauen in die Politik:
"Vertrauen in die Politik ist ein hohes Gut. Ich habe das Vertrauen in die Gemeindeführung schon lange verloren. Ich musste zur Kenntnis nehmen, dass (teilweise gute) Versprechen der ÖVP trotz absoluter Mehrheit in den letzten Jahren einfach nicht umgesetzt wurden. Vor der Wahl kommen sie wieder mit den gleichen Themen und wollen alle Themen für sich einnehmen. Das lassen wir NEOS nicht zu. Der Bürgermeister kann gerne mit einer Erfolgsbilanz kommen, die es nicht gibt. Wieder mit leeren Versprechen zu kommen, ist billig und durchschaubar. Was ist in den letzten Jahren trotz alleiniger Mehrheit weitergegangen? Die Digitalisierung im Gemeindeamt ist nicht vorhanden. Leistbaren Wohnraum gibt es nahezu nicht und der Schuldenberg hat sich auch noch dabei verdoppelt.
Ich will mit dem NEOS-Team für unseren Ort arbeiten und die Hinterbrühl aktiv weiterentwickeln. Ich bin bereit, mich für meine Versprechen stark zu machen und sie für alle Hinterbrühlerinnen und Hinterbrühler umzusetzen.
Hier sind unsere drei Punkte für mehr Tatkraft und Vertrauen in die Hinterbrühler Gemeindepolitik:
1️. Glaubwürdigkeit ist essentiell. Dazu müssen Versprechen ehrlich eingehalten und Verbesserungen im Sinne der Bürger:innen erzielt werden. Das vermisse ich schon lange.
2️. Ich will Taten statt leerer Versprechen. Wir werden als NEOS-Team auf die versprochenen Projekte achten und ihre Umsetzung einmahnen.
3️. Projekte sollen - aus bitterer Erfahrung gelernt - in Zukunft sorgfältig geplant werden, damit wir keine leeren Meter machen und den Schuldenberg nicht weiter vergrößern. Ich werde mit dem NEOS-Team darauf achten, dass wir in der Hinterbrühl sinnvoll in die Zukunft investieren und mit wirtschaftlichem Hausverstand agieren."
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Brief der NEOS-Spitzenkandidatin Anita Scherz
Wir haben einen Brief an Hinterbrühler:innen ausgeschickt, in dem unsere Spitzenkandidatin Anita Scherz die Standpunkte von NEOS für eine lebenswertere Hinterbrühl klargemacht hat. Wir sind bereit, die Hinterbrühl aktiv mitzugestalten, kritische Fragen zu stellen und Kontrolle auszuüben.
Bereit für ein gutes Ortsbild in der Hinterbrühl!
Die Verschandelung des Ortskerns hat lange Vorlaufzeiten. Zuerst wurden viele Grundstücke auf der Hauptstrasse zur geschlossenen Bauweise umgewidmet, obwohl der Naturstand meist noch aus freistehenden Villen bestand. In Salamitaktik wurde schon viele Jahre lang die Schutzzone nur noch auf Einzelschutzobjekte abgewertet.
Bereit für solide Finanzen!
Der Schuldenberg hat sich im letzten Jahr durch die unverantwortliche Politik der Gemeindeführung auf fast 9 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Unser Kandidat auf Listenplatz 2️ und ehemalige Manager, Michael Sablatnig, ist daher bereit für solide Finanzen.