Unser Kandidat auf Listenplatz 2️, Michael Sablatnig, stellt euch unsere Forderungen zum Thema Europa in der Hinterbrühl vor. Der ehemalige Manager, der auch viele Jahre im EU-Ausland gelebt hat, ist bereit für mehr Europa in der Hinterbrühl.
„Heute jährt sich der EU-Beitritt Österreichs zum dreißigsten Mal. Ein Meilenstein, der sich auch in der Hinterbrühl wiederfinden soll.
Europa beginnt für mich in der Gemeinde. Deshalb habe ich mit dem NEOS-Team in der Hinterbrühl überlegt, wie wir die Europäische Union weiter in die Hinterbrühl bringen können.
Hier sind unsere drei Punkte:
1. Die EU fördert in vielen Bereichen Gemeinden, zum Beispiel beim Glasfaserausbau. Ich will sicherstellen, dass bei allen Straßenbau-Projekten in der Hinterbrühl mögliche Förderungen der Europäischen Union abgeholt werden.
2. In ganz Österreich gibt es Europa-Gemeinderäte, eine großartige Möglichkeit, die Gemeindepolitik mit der Europäischen Union näher zu verbinden. Als gewählter Gemeinderat will ich mich auch als Europa-Gemeinderat in der Hinterbrühl engagieren.
3. Eine EU-Parkbank im Beethovenpark macht die Europäische Union sichtbar und kann den Austausch, den auch Europa fördert, zwischen Hinterbrühler:innen anregen. Die EU-Parkbank soll ein Plauderbankerl für alle werden.“
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Brief der NEOS-Spitzenkandidatin Anita Scherz
Wir haben einen Brief an Hinterbrühler:innen ausgeschickt, in dem unsere Spitzenkandidatin Anita Scherz die Standpunkte von NEOS für eine lebenswertere Hinterbrühl klargemacht hat. Wir sind bereit, die Hinterbrühl aktiv mitzugestalten, kritische Fragen zu stellen und Kontrolle auszuüben.
Bereit für ein gutes Ortsbild in der Hinterbrühl!
Die Verschandelung des Ortskerns hat lange Vorlaufzeiten. Zuerst wurden viele Grundstücke auf der Hauptstrasse zur geschlossenen Bauweise umgewidmet, obwohl der Naturstand meist noch aus freistehenden Villen bestand. In Salamitaktik wurde schon viele Jahre lang die Schutzzone nur noch auf Einzelschutzobjekte abgewertet.
Bereit für solide Finanzen!
Der Schuldenberg hat sich im letzten Jahr durch die unverantwortliche Politik der Gemeindeführung auf fast 9 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Unser Kandidat auf Listenplatz 2️ und ehemalige Manager, Michael Sablatnig, ist daher bereit für solide Finanzen.