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Bereit für ein Fairnessabkommen in der Hinterbrühl!

Wir fordern ein Fairnessabkommen und mehr Dialog zwischen den Parteien in der Hinterbrühl.

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Das sagt Wahlkampfkoordinator Johannes dazu:

"Wir sind bereit für ein Fairnessabkommen, denn der Unmut vieler Hinterbrühler:innen über zu viel Wahlwerbung in den FB Gruppen der Hinterbrühl ist berechtigt. Daher habe ich heute heute ein Mail an alle zustellungsbevollmächtigten Vertreter:innen der anderen Parteien geschrieben und ein Fairnessabkommen angeregt.

Wir wollen uns im Austausch mit den anderen Parteien für folgende Maßnahmen stark machen:

1️. Klare Regeln: durch unmissverständliche Regeln herrscht Klarheit, wie wir in der Hinterbrühl in der Wahlkampfzeit miteinander umgehen wollen.

2️. Weniger Wahlwerbung in Hinterbrühler FB-Gruppen: wir wollen die Wahlwerbung in Gruppen auf ein Posting pro Partei pro Woche limitieren. 

3️. Ein gemeinsamer Wahlaufruf der Spitzenkandidat:innen aller Parteien wäre eine schöne Geste. Dies könnte man auch in einem Abkommen zwischen den wahlwerbenden Parteien fixieren."

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