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Reformen statt Rekorddefizit

Baden steuert auf Rekorddefizit zu: Zeit für strukturelle Veränderungen

Die Stadt Baden steuert auf ein Rekorddefizit zu. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, über prinzipielle strukturelle Veränderungen zu sprechen. Unser Kollege und Budgetsprecher Helmut Hofer-Gruber hat in der letzten Gemeinderatssitzung und letzte Woche im Gespräch mit der Badener Zeitung grundlegende Reformen und einen zukunftsorientierten Gestaltungswillen gefordert.

Der vorliegende Voranschlag für das Jahr 2023 lässt nichts von dem erkennen und bildet keines der relevanten Zukunftsthemen - wie etwa Bildung, Klima oder Stadtentwicklung - ab.

Mit Blick auf die geringen Investitionen in den Bereichen Schulen, Kindergärten und Kinderbetreuung zeigt sich auch unsere Gemeinderätin Gertraud Auinger-Oberzaucher enttäuscht.

Wir sind der Meinung: Baden braucht eine Perspektive, ein Stadtentwicklungskonzept, eine Verwaltungsreform, eine wirtschaftliche Führung der Stadteinrichtungen und einen nachhaltigen Plan für die Zukunft und die nächsten Generationen.

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