Datenleck: Baden braucht Verantwortung
Datenleck und Gemeindefinanzen: Verantwortung für Baden übernehmen - Foto: freepik.com
Einvernehmliche Vertragsauflösung dank Intervention von NEOS Gemeinderat Helmut Hofer-Gruber
Die Stadtregierung hatte geplant, das Grundstück des ehemaligen Eislaufplatzes in der Fabriksgasse zu einem Preis von 147 Euro pro Quadratmeter zu verkaufen. Dieser Plan wurde jedoch von NEOS-Gemeinderat Helmut Hofer-Gruber gestoppt, der dafür sorgte, dass der Punkt von der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung am 22. Juni genommen wurde. Stattdessen wurde eine einvernehmliche Vertragsauflösung erwirkt, wodurch eine unerwünschte Entwicklung für das Areal verhindert wurde.
Das Grundstück in der Fabriksgasse ist ein wertvolles Entwicklungsgebiet, das großes Potential für die Zukunft von Baden birgt. Es ist wichtig, dass bei der Entwicklung dieses Areals die Bürgerinnen und Bürger aktiv beteiligt werden, um sicherzustellen, dass die bestmögliche Lösung gefunden wird. Die Stadtregierung muss sich daher für eine transparente und inklusive Planung einsetzen, die allen Beteiligten gerecht wird.
Im Vergleich zum Parkraumkonzept der Stadtregierung, das in der Vergangenheit umstritten war, erwarten wir von der Entwicklung des Grundstücks in der Fabriksgasse deutlich mehr Bürgerbeteiligung. Wir hoffen, dass die Stadtregierung ihre Lektion gelernt hat und in Zukunft die Bürgerinnen und Bürger stärker einbeziehen wird, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Die einvernehmliche Vertragsauflösung des Grundstücks in der Fabriksgasse war ein wichtiger Schritt in diese Richtung und zeigt, dass die Stadtregierung auf die Bedenken und Forderungen der Bürgerinnen und Bürger hören kann.
Datenleck: Baden braucht Verantwortung
Datenleck und Gemeindefinanzen: Verantwortung für Baden übernehmen - Foto: freepik.com
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