
Reform statt Kostenexplosion
Sparsam und zukunftsfit: So könnte Badens Regierung aussehen
Statt neuer Abgaben: Intelligentes Parkkonzept und überdachte Ausgabenpolitik gefordert
In der letzten Landtagssitzung hat die grüne Vizebürgermeisterin Helga Krismer die Diskussion über eine Zweitwohnsitzabgabe aufleben lassen und am Beispiel Baden vorgerechnet (EUR 1000 pro Zweitwohnsitz & Jahr sollen EUR 5 Mio in die Stadtkassa spülen).
Liebe Stadtregierung, niemand will neue Abgaben, durch die die Menschen aus der Stadt vertrieben werden. Bevor laut über eine Zweitwohnsitzabgabe nachgedacht wird, braucht Baden ein intelligentes Parkkonzept, das auch jene berücksichtigt, an die wohl kaum einer denkt: Pendlerinnen und Pendler sowie Zweitwohnsitzerinnen und Zweitwohnsitzer - und die Badener Wirtschaft (mit Blick in die Innenstadt).
Ausgabenpolitik überdenken - und ändern - anstatt neue Abgaben bei den Bürgerinnen und Bürgern einheben.
Die aktuelle Ausgabe der NÖN Baden-Mödling berichtet.
Reform statt Kostenexplosion
Sparsam und zukunftsfit: So könnte Badens Regierung aussehen
Wahlen vorbei – unsere Reformziele bleiben
+++ Ein kurzes Update nach der Wahl +++
Ein starkes Ergebnis, ein klarer Auftrag – Unser Résumé
Mehr pinke Power für Baden – Reformen, klare Ziele und eine starke Zukunft