Zum Inhalt springen

Helga Krismer fordert Zweitwohnsitzabgabe

Statt neuer Abgaben: Intelligentes Parkkonzept und überdachte Ausgabenpolitik gefordert

In der letzten Landtagssitzung hat die grüne Vizebürgermeisterin Helga Krismer die Diskussion über eine Zweitwohnsitzabgabe aufleben lassen und am Beispiel Baden vorgerechnet (EUR 1000 pro Zweitwohnsitz & Jahr sollen EUR 5 Mio in die Stadtkassa spülen).

Liebe Stadtregierung, niemand will neue Abgaben, durch die die Menschen aus der Stadt vertrieben werden. Bevor laut über eine Zweitwohnsitzabgabe nachgedacht wird, braucht Baden ein intelligentes Parkkonzept, das auch jene berücksichtigt, an die wohl kaum einer denkt: Pendlerinnen und Pendler sowie Zweitwohnsitzerinnen und Zweitwohnsitzer - und die Badener Wirtschaft (mit Blick in die Innenstadt).

Ausgabenpolitik überdenken - und ändern - anstatt neue Abgaben bei den Bürgerinnen und Bürgern einheben.

Die aktuelle Ausgabe der NÖN Baden-Mödling berichtet.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

476832632 920427936926843 5420177386380862568 n-1386x780
13.02.2025NEOS Team1 Minute

Reform statt Kostenexplosion

Sparsam und zukunftsfit: So könnte Badens Regierung aussehen

Mehr dazu
thumbnail IMG 7893-1257x707
12.02.2025NEOS Team1 Minute

Wahlen vorbei – unsere Reformziele bleiben

+++ Ein kurzes Update nach der Wahl +++

Mehr dazu
474935547 911796207790016 3870708970113208418 n-2048x1151
31.01.2025NEOS Team1 Minute

Ein starkes Ergebnis, ein klarer Auftrag – Unser Résumé

Mehr pinke Power für Baden – Reformen, klare Ziele und eine starke Zukunft

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!